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WHO verbreitet Lügen zur angeblichen Krebsgefahr von e-Zigaretten

München, 29.11.2014. Mittlerweile ist die elektronische Zigarette in Deutschland in aller Munde und ein richtiges Erfolgsprodukt geworden. Millionen Raucher weltweit sind auf diese Alternative, welche weniger Schadstoffe beinhaltet, umgestiegen und sind zu zufriedenen Dampfern geworden.

Bundesverwaltungsgericht "rettet" die e-Zigarette vor der Apotheke

Vor wenigen Tagen wurde auch vom Bundesverwaltungsgericht endgültig festgestellt, dass das Genussmittel e-Zigarette und Liquid mit Nikotin in Deutschland frei vertrieben werden dürfen und nicht dem Arzneimittelgesetz unterstellt sind. Bedeutet: Die e-Zigarette muss NICHT in die Apotheke. Die Gegner der e-Zigarette sahen diese natürlich schon seit 3,5 Jahren in den Schränken von Apotheken verschwinden. Aber dieser Versuch war letztendlich dann doch ein Satz mit "X"...

Überzeugten Gegnern der e-Zigarette ist jedes Mittel recht

Selbstverständlich hat ein erfolgreiches Produkt wie die e-Zigarette natürlich auch Gegner und als Gegner der e-Zigarette findet man die endgültige Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts natürlich nicht wirklich amüsant. Allen voran bereitet die e-Zigarette Tabak-Konzernen (Gefahr für das eigene Zigaretten-Geschäft), Pharma-Unternehmen (Nikotin-Pflaster, Krebs-Medikamente) und dem Bundesfinanzminister (Tabaksteuer) wohl nach wie vor Kopfzerbrechen, denn die e-Zigarette gefährdet deren Kerninteressen – Geld und Macht.

Weiterhin gibt es auch Wissenschaftler und Mediziner, welche seit jeher gegen das "Rauchen" ansich (mitunter zurecht) kämpfen, und das jedoch vielfach leider auch mit allen Mitteln. Für die meisten Gegner gibt es leider keinen Unterschied zwischen Dampfen und Rauchen und sie wollen daher auch keine Alternative zur normalen Zigarette anerkennen. Für nach einer Ideologie handelnde Wissenschaftler und Gegner der e-Zigarette gibt es dabei nur "Rauchen" oder eben "Nicht-Rauchen".

Das selbst erklärte Ziel vehementer Tabak-Gegner ist eine komplettt Tabak-freie und e-Zigaretten-freie Gesellschaft. Gekämpft wird mit allen Waffen und um jeden Preis – egal ob Meldungen wahr oder unwahr sind. Ein Produkt wie die e-Zigarette, welches weniger Schadtstoffe beinhaltet als die normale Zigarette lehnen sie grundsätzlich ab – dies macht auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation). Die WHO versucht wider besseren Wissens seit Jahren die e-Zigarette mit allen Mitteln zu bekämpfen um damit vor allem die erfolgreiche Ausbreitung der e-Zigarette zu stoppen.

WHO verbreitet Lügen und Falschinformationen zur e-Zigarette

Aus diesem Grund veröffentlichte die WHO in den letzten Tagen eine Studie (Quelle) aus Japan (!), welche angeblich nachweisen soll, dass e-Zigaretten schädlicher sind als Tabak. Natürlich geistern diese Berichte schon in unseren Tageszeitungen.

Zunächst fragt man sich... wie kann das überhaupt sein? Wie kann Dampf so schädlich sein wie Rauch? Natürlich kann das nicht sein, wenn man jedoch die Untersuchung derart falsch aufbaut (hierzu später mehr) und die Ergebnisse auch derart manipuliert kommuniziert, dann kann man als Leser von Pressemeldungen hierzu sicherlich zu dieser völligst abwegigen Meinung kommen.

Laut den Aussagen der WHO wurden in einer Studie in Japan 13 e-Zigaretten untersucht und es soll angeblich eine 10-fach größere Menge an Formaldehyd (Ein Stoff der bei einer Verbrennung entsteht) darin nachgewiesen worden sein als sie im Rauch von Tabak-Zigaretten enthalten ist. Was für eine Sensation! Für die Presse natürlich ein gefundenes Fressen und für die Gegner der e-Zigarette DER "Beweis" ihrer "Vemutungen".

Der renommierte Kardiologe Dr. Farsalinos, welcher sich seit Jahren mit der e-Zigarette beschäftigt hat sich nach Bekanntwerden der Studie sofort beim japanischen Autor der Studie Dr. Naoki Kunugita erkundigt um genauere Informationen zum Ablauf der Studie zu erhalten. Dr. Farsalinos kam nach Durchsicht der Analyse-Daten zu dem Ergebnis, dass lediglich bei einer EINZIGEN getesteten e-Zigarette eine leicht erhöhte Menge an Formaldehyd gefunden worden ist, welche jedoch 6-mal SCHWÄCHER war als die Konzentration im Rauch einer Tabakzigarette und eben NICHT 10-mal höher! (Quelle: Analysedaten e-Zigaretten) Wir würden sagen, ein gewaltiger Unterschied!

Man muss sich hierbei natürlich auch zunächst einmal den Versuchsaufbau ansehen, mit welchem die Studie durchgeführt worden ist. Die Ergebnisse der Studie resultierten aus einer enormen Überhitzung des Verdampfers durch den verwendeten Versuchsaufbau. Die e-Zigaretten wurden im Versuch dauerhaft weit außerhalb der technischen Spezifikationen betrieben und durch die große Überhitzung der Geräte wurden diese leicht überhöhten Mengen an Formaldehyd freigesetzt. Doch wie bereits erwähnt wurden selbst hierbei nicht wie gemeldet 10-fach höhere Werte sondern 6-fach geringere Werte gemessen als bei einer handelsüblichen Tabak-Zigarette.

Hierzu möchten wir Dac Sprengel (Vorsitzender des VdeH, Verband des eZigarettenhandels) zitieren:

”Kein eZigarettennutzer wäre in der Lage, eine eZigarette derart zu überhitzen. Deshalb hat eine Untersuchung mit diesem Aufbau allenfalls akademischen Wert und bildet die Nutzungsrealität nicht ab. Bei nur halbwegs sachgemäßer Verwendung ist die eZigarette, wie alle ernst zu nehmenden Untersuchungen belegen, etwa um den Faktor 1000 weniger schädlich als die Tabakzigarette.”

ACHTUNG: Selbst Kaffeepulver wird bei überhöhter Erhitzung bzw. Verbrennung bedenkliche Stoffe freisetzen – von einer Fertig-Pizza nach 2 Stunden im Ofen bei 280 Grad Celsius ganz zu schweigen! Bei normalem Gebrauch bzw. Zubereitung wird dies jedoch wohl kaum passieren. :-) Ähnlich ist es auch bei elektronischen Zigaretten.

Fraunhofer Institut kommt bei Untersuchung zu einem komplett anderen Ergebnis

Im Juni 2012 untersuchte bereits das Fraunhofer Institut den Dampf von e-Zigaretten auf die Freisetzung von Formaldehyd und kam erstaunlicher Weise zu einem komplett anderen Ergebnis.

Ergebnis: ”Eine Freisetzung von Formaldehyd konnte bei der Verwendung der e-Zigarette nicht nachgewiesen werden.” (Quelle: Fraunhofer Institut) 

Doch wie kommt es jetzt zu diesen Falschinformationen?

Beleuchtet man zunächst einmal den Autor der Studie Herrn Dr. Naoki Kunugita etwas genauer, stellt man sofort fest, dass dieser sogar selbst bei der WHO beschäftigt ist, also bei genau der (und auch einzigen) WHO, welche vehement seit Jahren mit allen Mitteln gegen die e-Zigarette kämpft! (Quelle: Dr. Naoki Kunigita | WHO). Er und die WHO haben also selbst ein großes Interesse daran die angeblichen Ergebnisse seiner Studie bzw. Übersichtsarbeit durch die Presse verbreiten zu lassen.

Weiterhin ist Herr Dr. Naoki Kunugita Leiter des WHO Kollaborationszentrums für Tabakversuche und Tabakforschung in Japan und somit ein Kollege von Frau Dr. Martina Pötschke-Langer, welche das deutsche WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle leitet. Dass Frau Dr. Martina Pötschke-Langer der e-Zigarette quasi "den Krieg" erklärt hat, weiß mittlerweile wohl fast jeder...

Herr Dr. Kunugita ist also Forscher der WHO und kann durch seine Eigenschaft als Leiter des WHO-Kollaborationszentrums hierdurch natürlich die Meinungsbildung der Öffentlichkeit zum Thema elektronische Zigarette direkt beeinflussen.

Er erstellte also wie besagt eine Übersichts-Studie zu e-Zigaretten. Er hatte jedoch ein großes Problem. Trotz fehlerhaftem Versuchsaufbau (Überhitzung der Verdampfer) erzeugte der Großteil seiner getesteten e-Zigaretten gar kein Formaldehyd bzw. größtenteils befand sich im Dampf dieser e-Zigaretten eine Konzentration, welche ca. 50-mal geringer war als die im Tabakrauch. Hieraus hätte er sicherlich keine Sensations-Meldung für die Presse generieren können, denn mittlerweile weiß auch fast jeder, dass im Dampf einer e-Zigarette wesentlich weniger Schadstoffe als im Rauch einer Tabakzigarette enthalten sind.

Aber Herr Dr. Kunugita ist schlau – und teilte der Presse nebst Verweis auf seine Studie parallel ein unveröffentlichtes Testergebnis "EINER" nicht genauer beschriebenen e-Zigarette mit. In diesem nicht-nachprüfbaren Test sind genau diese 10-fach höheren Werte gefunden worden. Es handelte sich jedoch auf Nachfrage von Dr. Farsalinos um einen "seltenen und extremen Einzelfall" – in der Fachsprache also um einen sog. Ausreißer. Wir sprechen hier also von lediglich einer einzigen e-Zigarette (Hersteller und Bauart sind natürlich nicht bekannt), bei welcher diese Werte gefunden worden sind. Es kann sich also theoretisch sowohl um die Marke "Eigenbau" als auch um eine sonstige nicht genauer bezeichnete e-Zigarette handeln, aber wohl mit Sicherheit nicht um eine e-Zigarette und einen Gebrauch wie wir es kennen. (Quelle: Hintergrund-Informationen Dr. Farsalinos)

Die WHO und die Presse erwähnt dieses entscheidente Detail natürlich nicht, denn für sie steht fest: "Dampfen" istgleich "Rauchen" und "e-Zigarette" istgleich "e-Zigarette" – egal um welche es sich hierbei handelt – und e-Zigaretten werden bekämpft.

Wie bereits gesagt, es handelte sich um eine einzige e-Zigarette, bei welcher diese Messwerte gemessen worden sind. Hersteller, Versuchsanordnung, usw. – alles unbekannt! Er hätte diese Werte also auch erfinden können... Seine veröffentlichte Studie zeigt nämlich komplett andere Werte!

Die Presse interessiert dies natürlich wenig. Aus EINER e-Zigarette werden e-ZigaretteN gemacht und die völlig unbeteiligten Liquids werden natürlich sofort mit hinein gezogen. Alle uns bekannten Pressemeldungen widersprechen somit den veröffentlichten Untersuchungsergebnissen von Herrn Dr. Kunugita komplett! Dies ist ganz klar eine Öffentlichkeits-Manipulation vom Feinsten und dient wohl ausschließlich der Eindämmung der e-Zigarette – zum Vorteil oben genannter Gegner der e-Zigarette.

Grundsätzlich sind der Presse solche Hintergründe scheinbar egal, denn man erhält einfach Presseinformationen von der WHO und anderen Stellen und druckt diese ungeprüft ab.

LIEBE JOURNALISTEN: Herkömmlicher Zigarettenrauch enthält ca. 4.800 chemische Verbindungen. Hiervon sind über 250 extrem giftig, etwa 70 Krebs erregend (Kohlenmonxid, Blausäure, Teer u.v.m.) und teilweise sogar radioaktiv (Polonium 210)! Eine einzige offensichtlich manipulierte Information zu einer mangelhaften Studie, in welcher zudem noch leicht nachzulesen ist, dass im Großteil aller getesteten Produkte (13 Modelle) lediglich eine 50-fach geringere Menge an Formaldehyd im Vergleich zu einer Tabak-Zigarette nachgewiesen worden ist, bewegt Sie dazu die Zeitungen in GANZ Deutschland mit "Horror-Meldungen" zu e-Zigaretten zu füllen? Ist das der Presse-Codex der heutzutage herrscht und der Qualitätsanspruch den Sie an Ihre Artikel haben?

Wie mehrfach zuvor stehen hier jedoch womöglich andere Interessen (Tabaksteuer, etc.) im Vordergrund. Hierzu möchten wir gerne wieder Dac Sprengel, Vorsitzender des VdeH (Verband des eZigarettenhandels) zitieren:

"Zur gezielten Verängstigung der Bevölkerung wird aus einer alten "Studie" zitiert und dabei gelogen, dass sich die Balken biegen. Ob die Urheber bei der WHO nachts noch ruhig schlafen können in dem Wissen, dass sie mit ihrer Kampagne wieder unzählige Menschen zurück in den sicheren Krebstod getrieben haben?"

Falschinformationen zu e-Zigaretten Liquids in der Presse

 

Wie bereits erwähnt ist absurderweise bereits in der Presse die Rede davon, dass das angeblich gefundene Formaldehyd bereits in den Liquids vorhanden gewesen wäre. Unsere Frage: Wie soll das bei einem Stoff, welcher bei einer unvollständigen VERBRENNUNG entsteht denn bitte möglich sein? Es handelt sich hierbei also um eine weitere klare Lüge, welche die Presse hier verbreitet!

Hierzu lesen Sie bitte beispielhaft folgenden Blog-Artikel als Hintergrundinformation: TÜV-Analyse von Happy Liquid

Wir hoffen wir konnten hier ein wenig Licht ins Dunkel bringen.

In diesem Sinne,

"Don't be a Smoker, just be smart!"

viel Spaß beim Dampfen!

Euer iSmokeSmart.de Team

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Liquid

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1 Kommentare

  • Ferdinand Völker 28. August 2016 10

    die WHO.......

    auch bei der WHO machen die Lobbyisten gute Arbeit
     
 

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