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Public Health England: „e-Zigarette ca 95% weniger schädlich als Tabak“

München, 24.08.2015. Laut einer unabhängigen Experten-Studie von Public Health England (Exekutiv-Vertretung des englischen Gesundheitsministeriums) sind elektronische Zigaretten ca. 95% weniger schädlich als Tabak – eine deutliche und bahnbrechende Aussage.

Seit Jahren versuchen etablierte Unternehmen der e-Zigaretten Branche, wie auch das Unternehmen iSmokeSmart aus München, genau diese unverkennbaren wissenschaftlichen Fakten der elektronischen Zigarette der Öffentlichkeit zu vermitteln, da diese seit Jahren mit zielgerichteten Falschinformationen in die Irre geführt wird. Man stieß jedoch bisher meist nur auf Gegenwehr und Mutmaßungen von öffentlichen Stellen und vor allem „Anti-Rauch-Hardlinern“ (z.B. Dr. Martina Pötschke-Langer, DKFZ).

Eindeutige Botschaften von weltweiten Experten, welche die e-Zigarette in den letzten Jahren bereits ausgiebig untersuchten (wie z.B. Uni-Prof. Dr. Mayer, Dr. Farsalinos, Professor Hajek), wurden zumeist schlichtweg ignoriert.

Nun zu den wichtigsten Erkenntnissen der Experten-Studie zu elektronischen Zigaretten von Public Health England:

1. e-Zigaretten sind ungefähr 95% weniger gesundheitsschädlich als Tabakrauch

2. Nahezu die Hälfte der Öffentlichkeit (44,8%) realisiert nicht, dass das Benutzen einer e-Zigarette deutlich weniger gesundheitsschädlich ist als das Rauchen von Tabak

3. Es gibt bisher keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis, dass e-Zigaretten für Jugendliche oder Nichtraucher ein Gate-Way-Produkt (Einstiegsprodukt) in den Tabakkonsum sind.

4. Nahezu alle 2,6 Millionen erwachsene e-Zigaretten Nutzer in Großbritannien sind aktuell Raucher bzw. Ex-Raucher

5. Elektronische Zigaretten haben das Potenzial Rauchern dabei zu helfen mit dem Rauchern aufzuhören.

Dieser Bericht von Public Health England, welche von Professor Ann McNeill (King’s College London) and Professor Peter Hajek (Queen Mary University of London) erstellt wurde, legt weiterhin nahe, dass die elektronische Zigarette die Raucherquote unter Erwachsenen und Jugendlichen drastisch reduzieren kann, was zu einer deutlichen Verbesserung der öffentlichen Gesundheit auch hierzulande beitragen würde.

Weiterhin werfen neueste Studien alarmierend steigende Zahlen derer auf, welche die e-Zigarette aufgrund von öffentlichen Falschinformationen für mindestens genauso schädlich – oder sogar noch schädlicher – als Tabak halten. Doch dem ist mitnichten so: Elektronische Zigaretten verbrennen keinen Tabak, sondern vernebeln eine Flüssigkeit (Liquid) zu Dampf. Da keine Verbrennung stattfindet entsteht kein schädlicher Rauch – und somit auch keine Verbrennungsstoffe. Aufgrund dieser Tatsache ist die (auch Nikotin enthaltene) elektronische Zigarette ca. 95% weniger schädlich als Tabakrauch.

Professor Kevin Fenton (Leiter von Public Health England) bringt es sehr gut auf den Punkt:

„Elektronische Zigaretten sind nicht komplett ohne Risiko, aber [unsere] Beweise zeigen, dass diese nur einen Bruchteil so schädlich sind wie das Rauchen [von Tabak]. Das Problem ist, dass die Öffentlichkeit mehr und mehr denkt, dass diese mindestens genauso schädlich sind, was Millionen davor abhält [mit dem Tabak-Rauchen hiermit] aufzuhören.“

Professor Peter Hajek (Queen Mary University London) geht sogar noch einen Schritt weiter und sagt:

„Die wissenschaftlichen Beweise legen aus meiner Sicht nahe, dass Raucher, die auf die e-Zigarette umsteigen nahezu alle gesundheitlichen Risiken des Rauchens beseitigen.“

Wir erwarten von den staatlichen Institutionen hierzulande, dass diese sich dieser bahnbrechenden Experten-Beurteilung annehmen und es auch in Deutschland endlich eine Trendwende gibt – zum gesundheitlichen Wohl von Millionen Rauchern.

Hier geht es zur Pressemeldung und Studie von Public Health England:

Public Health England: e-Zigarette ca. 95% weniger schädlich

 

In diesem Sinne,

viel Spaß beim Dampfen!

Euer iSmokeSmart.de Team

 

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Starterset e-Zigarette

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  • eigene Erfahrung

    Nachdem ich 34 Jahre lang starke Zigaretten (1 Schachtel pro Tag) geraucht habe, stellten sich im Laufe der Zeit entsprechende Symptome ein. Häufiges Räuspern und vermehrtes Husten - speziell im Liegen. Dies ist wohl auf eine vermehrte Schleimbildung und verminderte Funktion des Abtransportes aus den unteren Atemwegen zurückzuführen.
    Zufällig stolperte ich vor 5 Wochen über ein Einsteigergerät und NikotinöLiquid in die Dampfer-Szene.
    Von Jetzt auf Gleich verspührte ich kein Verlangen mehr auf die Glimmstengel - verkaufte sogar meinen Wochenvorrat weiter.
    Nach ca 3 Wochen war das Räuspern erledigt und vom Husten keine Spur. Selbst das manchmal auftrtende leichte Schwindelgefühl morgens bei der ersten Zigarette zum Kaffee ist Geschicht. Ein Gefühl des freien Atmens hat sich eingestellt. Vorher merkte ich schon eine gewisse Wirkung des Rauches auf die "Lungenkapazität". Geruch- und Geschmack haben sich allgemein positiv verbessert sogar intensiviert. Ich rieche nicht mehr nach Rauch - sagt meine Frau. Dampfen beim Autofahren ist für mich subjektiv sicherer geworden: keine Asche, kein Gefummel mit Feuerzeug, kein Kippenentsorgen....
    Ob nun irgendwann jemand verlässlich herasfindet wie gesundheitsschädlich Dampfen tatsächlich ist, so muss ich aus persönlicher Erfahrung sagen: Es kann für mich nicht gefährlicher sein als Zigaretten - wohl eher wesentlich weniger schädlich wenn ich meine körperlichen Reaktionen nach 5 Wochen betrachte.
    Nichtsdestotrotz begrüsse ich das Verkaufsverbot für Jugendliche.
    Was da nun so geplant wird vom Gesetzgeber ist alles andere als vertrauensbildend, aber das sollten wir ja mittlerweile gewohnt sein - Geld regiert die Welt!