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FAQ – Fragen und Antworten


Hier haben wir die häufigsten Fragen zur e-Zigarette für Sie gesammelt und ausführlich erklärt:

 

Übersicht:  

  1. Was hat sich am 1. April 2016 im Rahmen des neuen Jugendschutzgesetzes geändert?
  2. Ist das Dampfen einer e-Zigarette ungesund?
  3. Was kostet das Dampfen einer e-Zigarette und warum lohnt es sich umzusteigen?
  4. Kann ich mir mit einer e-Zigarette das Rauchen von Tabak-Zigaretten abgewöhnen?
  5. Welche Liquid Nikotinstärke ist die richtige für mich?
  6. Welche e-Zigarette ist die richtige für mich?
  7. Was bedeutet die Ohm-Zahl Ω beim Verdampfer?
  8. Habe ich eine Joyetech eGo-C Typ A oder Typ B?
  9. Wie oft muss ich die Akkus der jeweiligen e-Zigarette laden?
  10. Bei mir kommt kein bzw. sehr wenig Dampf aus der E-Zigarette!
  11. Warum leuchtet die LED meines eGo-C 2 Upgrade Akkus manchmal gelb bzw. weiß, hellblau oder blau?
  12. Meine e-Zigarette schmeckt etwas angebrannt. Was kann ich tun?
  13. Wie oft soll ich ein neues Tank-Depot für meine e-Zigarette verwenden?
  14. Ich glaube, der Tank meiner e-Zigarette ist undicht. Wie kann das sein?
  15. Der manuelle Akku bei meiner e-Zigarette eGo-T bzw. eGo-C geht nicht mehr!
  16. Der Akku meiner e-Zigarette blinkt. Was ist los?
  17. Wie befülle ich das Tankdepot meiner e-Zigarette? Das Loch ist zu klein!

 

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1. Was hat sich am 1. April 2016 im Rahmen des neuen Jugendschutzgesetzes geändert?

In Deutschland gilt seit 1. April 2016 ein neues Jugendschutzgesetz zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor dem Konsum von elektronischen Zigaretten, denn e-Zigaretten gehören – wie Tabakwaren – nicht in die Hände von Minderjährigen.

Das neue deutsche Jugendschutzgesetz betrifft ausschließlich Kunden aus Deutschland sowie den Paket-Versand nach Deutschland!

Wir haben die neuen gesetzlichen Anforderungen in unserem Online-Shop für Sie so kundenfreundlich wie möglich umgesetzt. Im Folgenden finden Sie alle Informationen, was sich zukünftig bei einer Online-Bestellung für Sie ändert:

*** Wichtige Kundeninformation für Kunden aus Deutschland ***

 

2. Ist das Dampfen einer e-Zigarette ungesund?

Im Dampf von elektrischen Zigaretten sind tausendfach weniger Schadstoffe enthalten als im Rauch einer normalen Tabakzigarette.

Herkömmlicher Zigarettenrauch enthält über 4.000 chemische Verbindungen, die bei der Verbrennung von Tabak entstehen. Hiervon sind ca. 270 giftig bis extrem giftig, etwa 70 krebserregend (Kohlenmonxid, Blausäure, Teer u.v.m.) und teilweise sogar radioaktiv (Polonium 210)! Beim Dampfen einer e-Zigarette findet keine Verbrennung statt, sondern Flüssigkeit wird verdampft. Diese Flüssigkeit (genannt Liquid) ist mit und ohne Nikotin erhältlich.

Selbst wenn eine elektronische Zigarette Nikotin beinhaltet, ist der Dampf einer e-Zigarette bei weitem nicht so schädlich wie Tabakrauch.

Was viele Raucher nicht wissen: Der Stoff Nikotin selbst ist gar nicht das Schädliche am Tabak-Rauch, sondern die entstehenden Verbrennungsstoffe!

Das Dampfen einer e-Zigarette ist zwar grundsätzlich im wörtlichen Sinne nicht gesund. JEDOCH: Der Dampf einer e-Zigarette enthält jedoch tausendfach weniger Schadstoffe als der Rauch aus einer normalen Tabak-Zigarette.

Tausendfach weniger Schadstoffe, keine Belästigung anderer, kein Gestank, usw.

Beim Genuss von e-Zigaretten sollte man ein besonderes Augenmerk auf das benutzte Liquid werfen. Viele im Umlauf befindlichen Liquids sind aus China oder Ost-Europäischen Ländern importiert. Der Verbraucher kennt oft weder die genauen Inhaltsstoffe noch die Herstellungsprozesse.

Unser Qualitäts Happy Liquid und Vinirette Liquid beziehen wir aus deutscher Fertigung. Vinirette Liquid wird in Hamburg nach den gültigen deutschen Lebensmittelgesetzen gemäß der Qualitätssicherungsstandards ISO 9001:2000 hergestellt und unterliegt ständiger analytischer Kontrolle. Ähnliches gilt auch für das angebotene Happy Liquid. Es unterliegt strenger Qualitätskontrolle und wird in München von einem Arzt und einem Apotheker (die Gründer und Geschäftsführer der Happy People GmbH, München) unter voll-elektronischer Protokollierung aller Herstellungsschritte unter reinsten Laborbedingungen hergestellt. Diese hochwertig protokollierte Herstellung garantiert absolute Nachvollziehbarkeit und einen vollständigen Ausschluss von Fehlabfüllungen. Für beide in Deutschland hergestellte Liquids gibt es Zertifikate der Hersteller auf unserer Homepage zum Download.

 

3. Was kostet das Dampfen einer e-Zigarette?

Dampfen ist in den meisten Fällen erheblich günstiger und der Dampf einer e-Zigarette enthält wesentlich weniger Schadstoffe als der Rauch klassischer Tabakzigaretten. Die Kosten sind natürlich individuell vom jeweiligen Konsum abhängig.

Die Ersparnis kann durchaus weit mehr als 50% betragen – von der geringeren Schadstoffbelastung gegenüber dem Konsum von Tabak-Zigaretten ganz zu schweigen. Die anfänglichen Investitionskosten i.H.v. ca. 50 - 100 € für eine qualitativ hochwertige e-Zigarette mit Liquid und Zubehör haben sich dann bereits innerhalb von wenigen Wochen deutlich amortisiert.

Hier eine Beispielrechnung:

Erstmalige Anschaffungskosten: ca. 50 € (e-Zigarette z.B. aspire K2 Quick Start Kit (schwarz) & 2 Liquids á 10 ml)

Durchschnittliche monatl. Folgekosten: ca. 50 €** (ca. 60 ml Liquid, 2-3 Ersatz-Verdampfer)

 

Durchschnittliche monatliche Kosten eines Zigaretten-Rauchers: ca. 150 - 180 €** (6 € pro Schachtel)

Es ergeben sich somit jährliche Kosten eines Zigaretten-Rauchers von ca. 2100 €!**

 

Für einen e-Raucher (Dampfer) hingegen, belaufen sich die durchschnittlichen jährlichen Kosten lediglich auf ca. 600 Euro!**



** Die errechneten Kosten dieser Beispielrechnung beziehen sich auf einen Raucher mit einem durchschnittlichem Tabak-Konsum von ca. 1 Schachtel Tabak-Zigaretten pro Tag. Anfallende Kosten können aufgrund unterschiedlicher Produktpreise einzelner Geräte, Ersatzteile und Konsumverhalten variieren.

 

4. Kann ich mir mit einer e-Zigarette das Rauchen von Tabak-Zigaretten abgewöhnen?

Zunächst ein paar Fakten: Ein Raucher ist nicht Zigaretten-abhängig, er ist Nikotin-abhängig! Des Weiteren ist Rauchen eine sehr komplexe Sucht, da es dem Raucher oft nicht nur um das Nikotin geht, sondern um einen Ritus, um Gewohnheit, Genuss, Geselligkeit, etc.

Ein Raucher benötigt im Normalfall Tabak um sein Verlangen nach Nikotin zu stillen bzw. den "Kick durch das Nikotin" zu bekommen. In der Regel greift er dann zu einer normalen Tabak-Zigarette, welche das Nikotin "spendet", nimmt jedoch jedes einzelne Mal die Schädlichkeit tausender Schadstoffe, welche bei der Verbrennung entstehen, in Kauf. Dies muss nicht sein, denn Nikotin kann auch auf eine weitaus weniger schädliche Weise konsumiert werden – durch eine e-Zigarette. Insbesondere sind es die Verbrennungsstoffe einer Tabakzigarette, welche den Körper nachhaltig schädigen und – wie vielfach fälschlicherweise angenommen – nicht das Nikotin. Nikotin ist lediglich ein Nervengift – ähnlich wie Koffein oder Alkohol.

Der e-Raucher (Dampfer) hingegen holt sich diesen gewollten "Kick des Nikotins" durch die Elektrische Zigarette bzw. e-Zigarette, welche seinem Körper hingegen diese hochgradig schädlichen Verbrennungsstoffe (Teer, Kohlenmonoxid, Blausäure, etc.) erspart. Eine elektronische Zigarette ist also ein Genussmittel für Raucher, eine bessere Alternative zur normalen Tabak-Zigarette

Wenn man also eine e-Zigarette mit Nikotin-Liquid benutzt, ist dies keine Entwöhnung, sondern ein Wechsel zur weitaus weniger schadstoff-belastenden "Rauch-" bzw. Dampf-Variante! Sie sollten sich also fragen, ob Sie diese Schadstoffe, welche bei einer normalen Zigarette durch Verbrennung entstehen zu sich nehmen wollen oder nicht. Für eine evtl. Nikotin-Entwöhnung sind nur Sie selbst verantwortlich. Wenn Sie möchten, können Sie natürlich auch die Nikotinstärke Ihres Liquids mit der Zeit drosseln. Eine e-Zigarette ist folglich ein Genussmittel mit weitaus weniger Schadstoffen im Vergleich zur Tabak-Zigarette, also eine andere Art – eine "clevere Art zu rauchen". Daher auch:

"iSmokeSmart" = "Ich rauche clever"

Wie vieles im Leben kann man diese Frage also nicht mit ja oder nein beantworten. Das hängt von sehr vielen Faktoren ab. Bei einer Entwöhnung entscheiden vor allem die persönliche Einstellung, die individuellen Sucht-Gewohnheiten und vor allem aber der eigene Wille. Aus eigenen Erfahrungen und dem Feedback unserer Kunden können wir hierzu sagen:

Das Umsteigen von normalen Tabak- auf e-Zigaretten ist generell sehr einfach und definitv ohne weiteres möglich. Manchmal wird der Tabak-Konsum aber auch auf nur wenige normale Zigaretten pro Tag reduziert. Es bleibt hierbei natürlich jedem selbst überlassen ob er ein Liquid mit oder ohne Nikotin dampft. Für eine Entwöhnung ist immer der Raucher bzw. Dampfer selbst verantwortlich und nur dieser kann dies kontrollieren. Er muss also selbst entscheiden, ob er seinen Nikotinkonsum senkt oder nicht – genauso wie er entscheiden muss, ob er "leichte" (welche übrigens nachgewiesener Maßen nicht weniger schädlich sind als normale Zigaretten) oder eben "starke" Zigaretten raucht.

Viel wichtiger jedoch: In den meisten Fällen findet ein e-Raucher innerhalb kürzester Zeit überhaupt gar keinen Gefallen mehr an normalen Zigaretten, da diese nicht nur deutlich teurer sind, sondern vor allem auch wesentlich schlechter schmecken, riechen, usw. (vgl. Frage 2).

Weiterhin können Sie natürlich bei jeder Liquid-Bestellung die Nikotinstärke selbst wählen und haben somit direkten Einfluss darauf, wieviel Nikotin Sie zu sich nehmen. Somit ist jedem e-Raucher selbst überlassen ob und wieviel Nikotin er zu sich nimmt. Bei jeder Nachbestellung an Liquid können Sie wenn Sie möchten z.B. die Nikotinstärke reduzieren um schließlich völlig nikotinfrei zu "rauchen" bzw. dampfen. Dies lässt sich damit vergleichen, als wenn Sie Ihren Zigaretten-Konsum verringern; eben nur mit wesentlich weniger Schadstoffen.

 

5. Welche Liquid Nikotinstärke ist die richtige für mich?

Die Frage bzgl. der Liquid-Nikotinstärke für die e-Zigarette erhalten wir täglich viele Male und man kann man diese leider nicht eindeutig beantworten, denn dies muss jeder Dampfer einfach selber ausprobieren. Die meisten "Umsteiger" bzw. beginnenden Dampfer wählen eine Nikotinstärke, welche ihrer normalen Zigarettenstärke entspricht (Berechnung siehe weiter unten). Unserer Erfahrung nach fällt der Umstieg auf die e-Zigarette gerade am Anfang leichter, wenn man die Nikotinstärke des Liquids an die Nikotinstärke seiner Zigaretten anpasst. Nahezu jeder langjährige Dampfer kann dies bestätigen.

Hintergrund-Information zur Nikotinmenge im Liquid: Da das Liquid eine Flüssigkeit und der Tabak in einer Zigarette jedoch ein Feststoff ist, kommen andere Nikotin-Einheiten beim Liquid zum Einsatz - und zwar die Nikotinmenge (Milligramm) pro Flüssigkeitseinheit (Milliliter) – also mg/ml. Vollkommen anders jedoch bei der Tabak-Zigarette! Wenn hingegen z.B. eine Einheit von 0,6 mg auf einer Zigarettenschachtel aufgedruckt ist, bezieht sich diese Angabe auf die gemessene Nikotinmenge im Rauch einer einzigen Zigarette! Die gesamte Nikotinmenge in einer Zigarette ist jedoch wesentlich höher, denn diese entspricht beachtlichen rund 8-10 mg Nikotin pro Zigarette.

Gemessen wurde diese aufgedruckte Einheit von z.B. 0,8 mg Nikotin im Rauch einer Zigarette jedoch unter ISO-Bedingungen – also festgelegten Test-Kriterien bzw. Durchschnittswerten – Tabak-Lobby lässt grüßen ;-). Man errechnete diese aufgedruckten Einheiten bei normalen Zigaretten also mit einer festen durchschnittlichen Anzahl und Dauer an Zügen, einer fest definierten durchschnittlichen Inhalationstiefe usw. Folglich enthält z.B. der Rauch einer "Medium-Zigarette" mit dem Aufdruck 0,6 mg "im ISO-Durchschnitt" 0,6 mg Nikotin. Aber Achtung! Wenn man jedoch öfter und/oder stärker an der Zigarette zieht (als im ISO-Verfahren festgelegt), nimmt man auch wesentlich mehr Nikotin und natürlich auch mehr andere Schadstoffe auf als auf der Zigarettenschachtel aufgedruckt ist!

Die  Nikotinangaben bei Liquid (Verdampfer-Flüssigkeit) beziehen sich jedoch auf einen Milliliter Liquid. Diesen Milliliter Liquid werden Sie dann jedoch nicht auf einmal verdampfen, sondern über den Tag hinweg oder eben nach Ihren Bedürfnissen verbrauchen.

Wieviel mg/ml Nikotin im Liquid entsprechen also der Nikotinstärke meiner Tabak-Zigarette?

Folgende Tabelle soll Ihnen einen Anhaltspunkt und Überblick geben, welche Nikotinstärke des Liquids der Nikotinstärke Ihrer jeweiligen Zigarette "ungefähr" entspricht:

Nikotinstärke des Liquids (mg/ml)   herkömmliche Tabak-Zigarette (mg)
0 mg/ml - "nikotinfrei" n/a
3 mg/ml - "extra low" <0,2 mg - "(ultra) leichte Zigarette"
5 bzw. 6 mg/ml - "ultra light" bzw. "low" 0,2 mg - 0,4 mg - "leichte Zigarette"
10 bzw. 12 mg/ml - "light" bzw. "medium" 0,5 mg - 0,7 mg "Medium-Zigarette"
15 bzw. 18 mg/ml - "normal" bzw. "high" 0,8 mg - 1 mg "starke Zigarette"

HINWEIS: Natürlich kann man die unterschiedlichen Nikotinstärken auch mischen!

Mischt man z.B. ein 12 mg/ml mit einem 6 mg/ml Liquid im Verhältnis 50/50,
dann erhält man ein Liquid mit 9 mg/ml (Nikotin)

Bei besonders leistungsstarken e-Zigaretten empfehlen wir
eine Nikotinstärke niedriger zu wählen.

 

6. Welche e-Zigarette ist die richtige für mich?

Um die richtige e-Zigarette für sich zu finden, sollten Sie sich zunächst die Frage stellen, wie und wie oft Sie diese benutzen wollen. Wollen Sie komplett von der Tabak-Zigarette auf die e-Zigarette umsteigen oder wollen Sie die e-Zigarette nur mal zwischendurch oder beim Weggehen gebrauchten? Wieviele Zigarette rauchen Sie pro Tag? Diese Frage ist besonders entscheidend, da e-Zigaretten Akkus besitzen und je kleiner die e-Zigarette, desto kleiner ist auch der Akku.

Je nach Ihren individuellen Rauchgewohnheiten und zukünftigem Dampfverhalten gibt es in unserem Premium-Shop eine große Auswahl an verschiedenen e-Zigaretten. Grundsätzlich sollte man jedoch zu hochwertigen Markenprodukten greifen - wie sie bei uns angeboten werden - da Premium-Produkte eine sehr hohe Produkt-Qualität garantieren.

Ausgehend von einem durchschnittlichen Raucher, welcher ca. 1 Schachtel Tabak-Zigaretten pro Tag konsumiert, kommen als Ein- bzw. Umsteiger-Sets verschiedene Geräte in Frage. Wir empfehlen in diesem Fall grundsätzlich zunächst ein Standard Einsteigerset (Starterset) und zumindest ein oder zwei Reserve-Akkus bzw. zwei gleiche oder verschiedene e-Zigaretten, damit dem Dampfer nicht der Strom ausgeht. Auch ein oder zwei weitere Tanks bzw. sog. Clearomizer (Verdampfer-Aufsätze für den Akku) für weitere Geschmacksrichtungen, Nikotinstärken oder nur als Backup sind zu empfehlen.

Denn es ist sehr praktisch immer eine zweite e-Zigarette griffbereit zu haben. Sei es, um in der zweiten eine andere Geschmacksrichtung zu benutzen oder sie als Ersatz dabei zu haben, falls der Akku oder der Tank leer ist.

Unserer Erfahrung gelingt der Umstieg mit einem leistungsstarken Dampf-Gerät (e-Zigarette) besser.

Falls Sie das e-Rauchen nur mal ausprobieren wollen oder wenig bis selten zur e-Zigarette greifen möchten, kann auch eine kleine e-Zigarette die richtige Wahl für Sie sein.

Anhand Ihres Raucher-Typs empfehlen wir folgende e-Zigaretten:

Gelegenheits-Raucher (ca. 1-10 Zigaretten/Tag):
aspire K2 bzw. aspire K3 Quick Start Kit, Joyetech eGo ONE V2, SC (Eleaf) iStick Basic

Normaler Raucher bis Starker Raucher (ab 10 Zigaretten/Tag):
aspire K3 Quick Start Kit, Joyetech eGo ONE V2, InnoCigs (Joyetech) eGo AIO Pro-C, Joyetech eVic VTwo Mini, SC (Eleaf) iStick Basic, Joyetech eVic-VTwo

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Für welche e-Zigarette Sie sich auch entscheiden, bei unseren Produkten erwerben Sie Markenprodukte.

iSmokeSmart ist ein echter Premium-Shop – daher bieten wir Ihnen ausschließlich Markenprodukte von weltweit führenden Herstellern an. Bei unseren angebotenen Produkten handelt es sich immer um Qualitätsprodukte im High-Class-Segment.

Sie können sich also sicher sein, dass wir Ihnen niemals Plagiate oder billige Kopien anbieten – wie dies leider allzu oft in anderen Online-Shops der Fall ist. Weiterhin möchten wir Ihnen stets besten Premium-Service bieten und beantworten Ihnen natürlich sehr gerne all Ihre Fragen.

Falls Sie sich also unsicher sind welches Gerät für Sie in Frage kommt, dann kontaktieren Sie doch einfach unser iSmokeSmart Team unter folgender Telefonnummer:

+49 (0)89 - 999 325 29
(Mo-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-18 Uhr)

 

7. Was bedeutet die Ohm-Zahl Ω beim Verdampfer?

Der elektrische Widerstand des Verdampfers (z.B. 1,6 Ohm) einer e-Zigarette wird in der Einheit Ω (Ohm) gemessen.

Generell gilt, je kleiner der Wert ist, desto wärmer wird die Heizspule im Verdampfer und desto mehr Dampf wird erzeugt! Jedoch verbraucht ein Verdampfer mit geringerem Widerstand auch mehr Strom. Weiterhin verschleißt ein Verdampfer-Kopf mit einem niedrigen Ohm-Wert ein wenig schneller, da dieser mehr Leistung erbringt und hierdurch mehr Dampf erzeugt. Je nach Bauweise und Modell variiert der elektrische Widerstand von normalen e-Zigaretten Verdampfern zwischen 0,1 Ohm bis 2,8 Ohm. Für genaue Produktdetails der entsprechenden Verdampfer lesen Sie bitte die jeweilige Artikelbeschreibung.

WICHTIGER HINWEIS: Es gibt auch spezielle Verdampfer, welche im sog. Sub-Ohm-Bereich (niederohmiger Bereich) liegen – der Widerstand ist hier meist geringer als 1 Ω. Da hier extreme Ströme fließen und auch nicht jeder Akku hierfür ausgelegt ist, ist dies jedoch NUR wirklichen Dampf-Profis zu empfehlen, welche das technische Verständnis mitbringen. Benutzen Sie NIEMALS Sub-Ohm Verdampfer z.B. auf normalen eGo-Akkus bzw. normalen e-Zigaretten Akkus, welche nicht explizit hierfür ausgelegt sind!

 

8. Habe ich eine Joyetech eGo-C Typ A oder Typ B?

Viele Besitzer einer Joyetech eGo-C fragen sich, ob Sie denn nun eine eGo-C Typ A oder Typ B besitzen. Diese Frage ob Typ A oder Typ B können wir schnell beantworten.

eGo-C Typ A: Der Verdampfer-Konus, also die Hülle in welche der Verdampfer gesteckt wird, geht bei eGo-C Typ A konisch zu, das heißt der Konus wird Richtung Depot "enger".

eGo-C Typ B: Der Verdampfer-Konus wird hier nicht in Richtung Depot schmaler, sondern behält seine Dicke. Dies führt dazu, dass größere Depots genutzt werden können (Typ B Tank-Depots). Für eine eGo-C Typ B benötigt man jedoch auch eGo-C Typ B Verdampfer, diese sind etwas größer als die normalen eGo-C Typ A Verdampfer.

Die folgende Grafik soll Ihnen den Unterschied sichtbar machen:

Joytech eGo-C Typ A oder Typ B

 

9. Wie oft muss ich die Akkus der jeweiligen e-Zigarette laden?

Grundsätzlich kommt dies natürlich darauf an, wie oft und vor allem wie lange Sie an Ihrer e-Zigarette ziehen. Vor allem am Anfang zeigt sich oft eine häufige Benutzung, gerade weil Sie ja etwas neues gekauft haben und es sofort auf Herz und Nieren testen wollen. Sie sollten jedoch nicht ständig an der e-Zigarette ziehen und Ihre Benutzung auf ein Maß beschränken, das dem ähnelt, wie wenn sie normale Tabak-Zigaretten rauchen würden.

Idealerweise empfehlen wir immer zwei komplette e-Zigaretten oder mindestens einen Ersatzakku, sodass immer gewährleistet ist, dass Sie einen Ersatzakku parat haben, falls ein Akku leer ist.

Hier ein kurzer Überblick über einige Modelle aus unserem Sortiment und wie oft Sie die Akkus unserer jeweiligen e-Zigaretten aufladen müssen. Vorausgesetzt wird ein "Normalgebrauch" der e-Zigarette, d.h. verglichen mit einem normalen Raucher von Tabak-Zigaretten (ca. 1 Schachtel/Tag):

aspire K2:
1 Akku-Ladung = ca. halber Tag

aspire K3, eGo ONE V2, eVic AIO, eVic-VTwo bzw. eVic VTwo Mini:
1 Akku-Ladung = ca. 1 Tag oder sogar deutlich länger, je nach Kapazität des Akkus

Sehen Sie diese Werte bitte nicht als Fixwerte an! Der eine dampft seine e-Zigarette häufiger, der andere weniger häufig. Diese Werte stellen lediglich Richtwerte dar und sollen einen Anhaltspunkt geben, für welche e-Zigarette Sie sich entscheiden, je nachdem ob sie viel dampfen werden, oder wenig. Sind die Akkus schon etwas älter, so reduziert sich naturgemäß ihre Leistung im Laufe der Zeit aufgrund von gewöhnlichem Verschleiß bzw. Kapazitätsverlust.

 

10. Bei mir kommt kein bzw. sehr wenig Dampf aus der E-Zigarette!

Beim e-Rauchen bzw. Dampfen mit Ihrer e-Zigarette sollten Sie eine etwas andere Zug-Technik anwenden, als bei normalen Zigaretten. Versuchen Sie verschiedene Stärken der Zugtechnik, Sie werden sicherlich innerhalb kürzester Zeit die ideale Zugtechnik für ihre e-Zigarette herausfinden um maximalen Dampf zu erzeugen!

An einer klassische Tabak-Zigarette wird meist kurz und kräftig gezogen und der Rauch dann inhaliert. Beim e-Rauchen bzw. Dampfen empfiehlt es sich, langsam, sehr sanft und gleichmäßig, dafür aber etwas länger zu ziehen (ca. 3-4 Sekunden lang, ähnlich wie bei einer Shisha). So erhalten Sie aus Ihrer e-Zigarette viel Dampf, den Sie dann wie gewohnt inhalieren können.

Wir vergleichen die Zug-Technik bei einer elektronischen Zigarette immer ein wenig mit der von Shisha- bzw. Pfeifen-Rauchern.

 

11. Warum leuchtet die LED meines eGo-C 2 Upgrade Akku manchmal gelb bzw. weiß, hellblau und blau?

Bei jedem eGo-C 2 Upgrade Akku gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Modi, welche man einschalten kann.

Im ersten Modus, dem Standard Modus, leuchtet die LED des eGo-C 2 Upgrade Akkus zuerst weiß (100% - 50% Ladung). Ab 50% Ladung leuchtet der Knopf des eGo-C 2 Upgrade Akkus hellblau und ab 10% Ladung dunkelbau. Spätestens dann muss der Akku aufgeladen werden. Der eGo-C 2 Upgrade Akku misst übrigens seine eigene Spannung und zeigt dies anhand der LED an. Sobald der Akku also entlädt, die Spannung also abfällt (ab ca. 50% Ladung), wird die LED hellblau. Abfallende Spannung bedeutet jedoch zugleich weniger Dampfleistung.

Hierzu hat der eGo-C 2 Upgrade Akku einen zweiten Modus, den sogenannten Upgrade Modus, gerne auch als Power Modus bezeichnet. Um in diesen Modus zu wechseln, schalten Sie den Akku zunächst aus (5-mal schnelles Drücken des LED Knopfes). Ist der Akku ausgeschaltet, können Sie jetzt in den Upgrade Modus wechseln. Drücken Sie hierzu den Knopf des eGo-C 2 Upgrade Akkus ca. 5-6 Sekunden lang. Leuchtet die LED 3-mal gelb (Bestätigung), ist der Upgrade Modus aktiviert. Wenn Sie den Akku jetzt wieder einschalten (5-mal schnelles Drücken), können Sie den Akku im Upgrade Modus benutzen. Im gelben Modus (Upgrade Modus) gibt der Akku immer seine höchste Spannung ab, die e-Zigarette hat hiermit also die höchste Dampfleistung. In diesem Modus gibt es jedoch keine Ladestandsanzeige und der Akku wird aufgrund der Höchstleistung auch schneller leer. Haben Sie jedoch schon einen fast entladenen Akku (ca. 20-30% Ladung und eine hellblaue LED) und möchten für die Restlaufzeit noch einmal die volle Leistung abrufen, dann sollten Sie den Upgrade Modus (gelb) wählen.

Zusammenfassung: 5-maliges schnelles Drücken schaltet den eGo-C 2 Upgrade Akku aus bzw. ein. Im AUSGESCHALTETEN Zustand lässt sich durch ca. 5-6 Sekunden langes Drücken zwischen dem weißen bzw. blauen Normalmodus und dem gelben Upgrade Modus wechseln. Blinkt die LED 3 mal, so wird entweder bestätigt, dass der Akku aus- bzw. eingeschaltet wurde oder ein Moduswechsel erfolgte (also gelb für Upgrade Modus und blau für Normalmodus).

 

12. Meine e-Zigarette schmeckt etwas angebrannt. Was kann ich tun?

Vermutlich haben Sie das Tank-Depot bzw. den Liquid-Tank Ihrer e-Zigarette leer gedampft, so dass der Verdampfer nicht mehr mit genügend Liquid versorgt wird oder Sie haben Ihre e-Zigarette "heiß gedampft", d.h. Sie haben evtl. zu oft daran gezogen in zu kurzen Abständen.

WICHTIG: Einen neu eingesetzten Verdampferkopf sollten Sie übrigens immer mit ein paar Tropfen Liquid befeuchten, bevor Sie diesen benutzen um sicher zu stellen, dass dieser ausreichend mit Liquid benetzt ist!

Achtung: Achten Sie darauf, dass Sie Ihre e-Zigarette niemals trocken (bzw. leer) dampfen! Wenn der Verdampfer beim Erhitzen kein Liquid mehr vernebeln kann, wird er zu warm und er geht kaputt! Wenn Sie nur wenig Liquid im Tank haben, können Sie die e-Zigarette (je nach Modell) drehen, sodass wieder genügend Liquid an den Verdampfer gelangt.

Weiterhin kann es sein, dass Sie unsere angebotenen e-Zigaretten mit einem Liquid gedampft haben, welches keine optimalen Dampfeigenschaften aufweist. Unsere angebotenen qualitativ hochwertigen Liquids sind von ihrer Flüssigkeits-Beschaffenheit optimal an nahezu alle e-Zigaretten Typen namhafter Hersteller angepasst, d.h. es wird bei der richtigen Zugtechnik (vgl. Punkt 10.) genauso viel Liquid verdampft, wie der Verdampfer aufnehmen kann. Achten Sie deshalb auf ein qualtitativ hochwertiges Liquid.

Falls es aufgrund der obigen Fälle dazu kommt, dass der Verdampfer Ihrer e-Zigarette verkokelt schmeckt, sollten Sie den Verdampferkopf austauschen.

Hinweis: Alle e-Zigaretten Verdampfer sind Verschleißteile und müssen von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden. Wir empfehlen einen Austausch ca. alle 2-4 Wochen.

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13. Wie oft soll ich ein neues Tank-Depot für meine e-Zigarette verwenden?

Bei elektronischen Zigaretten mit steckbaren Tank-Depots (z.B. Joyetech eCab, eRoll-C) werden standardmäßig bis zu 5 leere Tank-Depots mit jedem Set geliefert. Grundsätzlich müssen Sie die Depots erst austauschen, falls diese durch einen Bedienungsfehler kaputt gehen bzw. durch den gewöhnlichen Gebrauch (nach ca. 3-4 Wochen) irgendwann verschlissen sind. So lange jedoch das Tank-Depot Ihrer e-Zigarette dicht ist, reicht es völlig, das Depot von Zeit zu Zeit mit warmen Wasser auszuwaschen bzw. es mit kochendem Wasser zu reinigen und es danach trocknen zu lassen.

Gerade wenn Sie das Depot Ihrer e-Zigarette mit einem neuen Aroma befüllen, sollten sie es zunächst säubern, damit sich die verschiedenen Geschmacksrichtungen nicht vermischen. Dies kann jedoch sogar auch gewollt sein, denn alle Geschmacksrichtungen lassen sich auch wunderbar kombinieren.

Hinweis: Wir empfehlen ein Tank-Depot regelmäßig aus hygienischen Gründen mit heißem Wasser auszuwaschen und einen Depot-Wechsel spätestens ca. alle 1-2 Monate.

 

14. Meine e-Zigarette läuft aus. Ich glaube, der Tank ist undicht. Wie kann das sein?

Ein undichter Tank ist bei unseren angebotenen e-Zigaretten eher unwahrscheinlich. Bitte achten Sie immer darauf, dass der Tank korrekt verschlossen ist und eventuell verbaute Dichtungen vollständig vorhanden sind.

Höchstwahrscheinlich ist Ihr Tank jedoch nicht undicht, sondern Sie sollten lediglich weniger fest an Ihrer e-Zigarette ziehen. Beim Dampfen ist zu beachten, dass Sie nicht zu stark an der e-Zigarette ziehen, da sonst mehr Liquid in den Verdampfer gezogen wird, als vernebelt werden kann. Am Besten ist ein leichter und gleichmäßiger Zug, ggf. etwas länger (ca. 4-5 Sekunden). Falls Sie zu oft und zu stark an Ihrer e-Zigarette gezogen haben, läuft der Verdampfer voll mit Liquid.

Wichtig ist also ein leichter, gleichmäßiger und langer Zug um ein Auslaufen zu vermeiden.

Sie sollten regelmäßig den Verdampfer ausbauen und mit einem Taschentuch reinigen bzw. das überschüssige Liquid (Kondensflüssigkeit) aufsaugen. Sie können auch gelegentlich an Ihrer e-Zigarette ohne Tankdepot (z.B. bei eGo-C, eCab, eRoll-C) ziehen und dabei den Akku betätigen, damit das überschüssige Liquid verdampft wird. (Achtung: Nicht übertreiben, damit der Verdampfer nicht trocken betrieben wird!)

Wenn sich etwas Liquid an der Verbindung vom Tank-Depot zum Verdampfer bzw. im Mundstück (Drip Tip) sammelt, so ist das normal. Es handelt sich hierbei um kondensierten Dampf, der wieder Tröpfchen bildet. Einfach beim Auffüllen der Tanks mit einem Taschentuch oder Küchenrolle den Verdampfer und das Innere des Mundstückes säubern, das müsste ausreichen.

Generell empfehlen wir, dass Sie den Verdampfer Ihrer e-Zigarette regelmäßig erneuen (nach ca. 1-3 Wochen), da auch ein verschlissener Verdampfer dazu führen kann, dass Ihre e-Zigarette ausläuft.

 

15. Der manuelle Akku bei meiner e-Zigarette (eCab, eGo-T, vGo-T bzw. eGo-C) geht nicht mehr!

Bei den eGo-Modellen gibt es eine Tastensperre, welche die e-Zigarette vor versehentlichem Betätigen schützt. Vermutlich ist diese aktiv.

Um die Tastensperre ein bzw. aus zu schalten, drücken Sie bitte 5 mal schnell hintereinander den LED Knopf. Durch kurzes Blinken wird die Eingabe bestätigt.

Falls die LED Ihres Akkus leuchtet und der Verdampfer trotzdem nicht aktiviert ist, kann dies auch daran liegen, dass der Kontakt an der Batterie bzw. des Verdampfers verschmutzt ist. Bauen Sie Ihre e-Zigarette bitte zunächst auseinander und reinigen Sie die Kontakte des Verdampfers und des Akkus vollständig (mit einem Papiertuch).

Zudem haben Akkus eine Sicherheitsabschaltung. Sollte der Akku nämlich einen Kurzschluss im Verdampfer-System (defekter Verdampfer) feststellen schaltet der Akku automatisch ab. Um ihn neu zu starten, müssen Sie den Akku erneut an das Ladegerät anschließen (für ca. 10 Sekunden). Wenn Sie den Akku danach wieder vom Ladegerät entfernen, sollte dieser sich normal einschalten lassen. Identifizieren Sie so bitte Ihren defekten Verdampfer und tauschen diesen gegen einen neuen Verdampfer aus.

Bei eGo Akkus (eGo, eGo-T, eGo-C, eGo-C 2) gibt es zudem ein kleines Plättchen am Akku, den Plus-Pol. Wenn Sie von oben in das Gewinde schauen, sehen Sie dies. Durch zu festes Aufschrauben von Verdampfern kann dies zu sehr hinein gedrückt sein, da es flexibel befestigt ist. Schalten Sie zunächst den Akku aus und nehmen Sie dann bitte einen spitzen Gegenstand (z.B. Nagelschere) und versuchen Sie den Kontakt ca. 1 mm hochzuhebeln. Bitte hebeln Sie den Kontakt sehr vorsichtig und nicht zu sehr an. Jetzt sollte der Kontakt zu Ladegerät bzw. Verdampfer wieder zustande kommen.

Beachten Sie weiterhin bitte, dass der Verdampfer Ihrer e-Zigarette korrekt eingesetzt bzw. fest in die Verdampfereinheit (z.B. Clearomizer) geschraubt ist! Ohne Kontakt von Verdampfer zur Verdampfereinheit kann die e-Zigarette gar nicht funktionieren, auch nicht mit funktionierendem Akku.

Falls dies nicht gewünschten Erfolg bringt, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. 

 

16. Der Akku meiner e-Zigarette blinkt. Was ist los?

Es gibt 3 Möglichkeiten warum der Akku Ihrer e-Zigarette blinkt:

• Der Akku Ihrer e-Zigarette ist leer und Sie müssen ihn aufladen. Der Akku der Joyetech eGo-C (sowie eGo-C 2) beginnt blau zu leuchten, wenn der Ladezustand der Batterie ein kritisches Level erreicht hat. Dies signalisiert Ihnen optisch, wann die Batterie schwächer wird. Sie sollten den Akku dann laden.

• Manche unserer e-Zigaretten haben eine Sicherheitsabschaltung. Diese wird aktiviert wenn Sie zu oft in zu kurzer Zeit an Ihrer e-Zigarette ziehen. Dies dient zum einen dazu, dass Sie nicht zu viel Nikotin - falls sie Depots mit Nikotin verwenden - in zu kurzer Zeit aufnehmen und zum anderen als Schutzmechanismus, dass der Verdampfer nicht zu heiß wird und durchbrennt. Warten Sie eine kurze Weile, dann sollte alles wieder wie gewohnt funktionieren. Weiterhin schaltet jeder Akku ab, sollte er einen Kurzschluss im Verdampfersystem feststellen (Grund hierfür: defekter Verdampfer). Wenn ein Akku aus diesem Grund abschaltet muss er neu "gestartet" werden. Schließen Sie ihn hierzu an das Ladegerät für ca. 10 Sekunden an und entfernen Sie den Akku danach wieder. Nach ein paar Sekunden sollte er sich wieder einschalten lassen. 

• Falls Sie im Besitz einer eCab, eGo-T oder eGo-C sind, haben sie den Akku ausgeschaltet (vgl. Frage 13).

 

17. Wie befülle ich das Tankdepot meiner e-Zigarette? Das Loch ist zu klein!

Manche e-Zigaretten verfügen über ein sogenanntes Tankdepot. Jedes Tankdepot (z.B. eRoll-C, eCab, eGo-C 2) hat einen abnehmbaren Deckel! Mit ein wenig Fingerspitzengefühl öffnen Sie diesen Deckel am Besten mit dem Fingernagel. Sie können auch gerade am Anfang, wenn der Deckel sehr fest sitzt, einen flachen Gegenstand (z.B. stumpfes Messer) benutzen oder mit einem Korkenzieher den Deckel einfach abziehen, da die fabrikneuen Teile manchmal etwas schwer zu öffnen sind. Seien Sie jedoch vorsichtig, damit die Depots, Deckel und evtl. Haken (wie bei 510-T oder eRoll-C Tanks) nicht beschädigt werden! Auch am anderen Ende des Depots (Mundseite) lässt sich die Kappe lösen um das Depot komplett zu reinigen.

Spätestens nach der zweiten bis dritten Befüllung haben sie den Trick raus und es fällt Ihnen ganz leicht, das Depot Ihrer e-Zigarette zu öffnen und zu befüllen.

Natürlich können Sie auch den Deckel einfach auf dem Depot lassen und z.B. mit einer kleinen Pipettenflasche Ihr Depot füllen.

Wir empfehlen zum Befüllen von Tankdepots unsere Needle Cap Flaschen. Hier kaufen:

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